Meine lieben flauschig-frischen Lesehäschen, zwar seid ihr keine
Lesekätzchen. Aber so fein, wie es von euch zu mir heraufduftet, bin ich
sicher, dass ihr mindestens so reinlich seid, als wärt ihr welche.
Damit fangen natürlich die Probleme an. Denn die Katze schleckt wohl sich selber sauber, nicht aber ihren Korb, ihr Polster oder gar das Katzenklo. Dafür hat sie wen, nämlich dich, falls du von einer Katze besessen bist.
Was bedeutet das nun für uns? Sauberschlecken ist erstmal kein Thema, damit wir das geklärt haben. Vielmehr muss jemand mit dem Fetzen drüber, sowie mit einer sorgfältig zusammengestellten Batterie von Reinigungs- und Pflegemitteln. Und den Staubsauger nicht vergessen! Die sorgfältiger Gereiften unter euch erinnern sich vielleicht noch, warum der Rathausplatz früher immer so sauber war: Weil der Poldi jeden Tag mit einem Fetzen drübergegangen ist. Wobei „der Poldi“ der weiland Bürgermeister Leopold Gratz AKA „Whisky-Poldi“ war. Leider ist auch das für Küche, Bad und Special-Interest-Kammerl im Lese- oder Schreibhäschenbau keine Option. Hier steht irgendwann jede vor der Entscheidung, ob man sich jetzt um eine Perle umschauen sollte oder nicht. Als serviceorientierter Kolumnator frage ich mich, wieso ich mich nicht längst bemüht habe, euch diesbezüglich heimzuleuchten. Sträfliche Nachlässigkeit!
Also: Soll man oder nicht? Folgt mir, dann werden wir es hoffentlich herausfinden.
Damit fangen natürlich die Probleme an. Denn die Katze schleckt wohl sich selber sauber, nicht aber ihren Korb, ihr Polster oder gar das Katzenklo. Dafür hat sie wen, nämlich dich, falls du von einer Katze besessen bist.
Was bedeutet das nun für uns? Sauberschlecken ist erstmal kein Thema, damit wir das geklärt haben. Vielmehr muss jemand mit dem Fetzen drüber, sowie mit einer sorgfältig zusammengestellten Batterie von Reinigungs- und Pflegemitteln. Und den Staubsauger nicht vergessen! Die sorgfältiger Gereiften unter euch erinnern sich vielleicht noch, warum der Rathausplatz früher immer so sauber war: Weil der Poldi jeden Tag mit einem Fetzen drübergegangen ist. Wobei „der Poldi“ der weiland Bürgermeister Leopold Gratz AKA „Whisky-Poldi“ war. Leider ist auch das für Küche, Bad und Special-Interest-Kammerl im Lese- oder Schreibhäschenbau keine Option. Hier steht irgendwann jede vor der Entscheidung, ob man sich jetzt um eine Perle umschauen sollte oder nicht. Als serviceorientierter Kolumnator frage ich mich, wieso ich mich nicht längst bemüht habe, euch diesbezüglich heimzuleuchten. Sträfliche Nachlässigkeit!
Also: Soll man oder nicht? Folgt mir, dann werden wir es hoffentlich herausfinden.
Erstens: Die Kosten. Ist ein Zehner in der Stunde immer noch
okay für schwarz Putzen? Ich glaube schon. Bei mir ist es ein paar Jahre her,
dass ich dieses Service zuletzt genossen habe. Da sind wir pro Monat ohne
Umschauen in den dreistelligen Beträgen, oder, wie ich sie gerne nenne, „können
wir uns das leisten?“.
Zweitens: Perlen sind wie Diamanten. Nicht jede ist
ein schimmerndes Kleinod, für das man beinahe töten würde. Manche gehören am
besten zermahlen und auf Schleifpapier gepickt. Leider merkt man das mitunter
erst, wenn es zu spät ist. Das bringt uns zum bedauerlichen
Drittens: Was tun, wenn man trotz gutgemeinter
Empfehlungen und größter Vorsicht eine Kaugummiautomatenperle erwischt hat?
Dann musst du sie kündigen. Deine Perle, die nicht mal wirklich angestellt ist.
Die keinen Urlaubs- oder Krankenstandsanspruch hat. Der es garantiert
schlechter geht als dir (denn jede Wette, sie hat keine Perle). Und jetzt musst
du saturiertes Armloch dich hinstellen und ihr erklären, dass sie deine oh so
kostbaren Besitztümer nicht ausreichend liebevoll poliert. Na toll. Wer jetzt
an „Vom Winde verweht“ denkt, kann froh sein. „Django“ wäre schlimmer.
Fazit: Nach mittlerweile ix Jahren eigenhändigen Putzens empfehle ich jeder, die vor der Wahl steht, dringend die rasche und intensive Suche nach einer Perle. Ich habe das Geschrubbe dermaßen satt.
Fazit: Nach mittlerweile ix Jahren eigenhändigen Putzens empfehle ich jeder, die vor der Wahl steht, dringend die rasche und intensive Suche nach einer Perle. Ich habe das Geschrubbe dermaßen satt.
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