Ich würde mich gern
in Mannerschnitten aufwiegen lassen.
Auch eine Ballonfahrt hätte ich
gern, zur Not sogar ein Wellness-Wochenende. Einen Zalando-Gutschein kann man immer brauchen.
Wir unterbrechen die Kolumne für die Gender-Klausel: Sollte im Folgenden jeweils nur eine Genderform dargereicht werden, so dürfen sich alle anderen Genders jeweils mitgemeint fühlen. Schönen Gruß an Frau Silvia Stoller, akademische Philosophin, die fürs gendergerechte Formulieren den Unterstrich vorschlägt.
Bloß: Ich will dafür nichts bezahlen. Ich will es gewinnen: Bei "Wien radelt zur Arbeit". Und hier kommt ihr ins Spiel. Denn bei dem Bewerb kann man nur im Team teilnehmen, d.h. ich brauche eine bis drei Mitstreiterinnen, die im kommenden Monat Mai wonnig-willig in die Agentur (und wieder heim) radeln. Ich darf also hiermit herzlich einladen, sich in diese Win-Win-und-vielleicht-noch-mehr-Win-Situation hineinzukuscheln.
Warum so viele Wins? Ganz einfach:
Radfahren macht schlau.
Wir wachsen mit den Herausforderungen, nicht nur als Spezies, sondern auch als Individuen. Radfahren in Wien schleudert uns täglich neue Challenges entgegen, erstaunlich viele davon in Gestalt anderer Radfahrerinnen (dazu nächste Woche mehr). Dieses ständige Training hält beweglich, erzieht zum Optimismus und lässt so manche Schwierigkeit im Arbeitsalltag vergleichsweise nebbich erscheinen.
Radfahren macht schön.
Wer sich morgens den Wind um die Nase wehen lässt, kommt besser an: durchbluteter, gestraffter, aufgeweckter. Ich selbst bin vom regelmäßigen Radfahren so unwiderstehlich geworden, dass ich einen dicken Stecken unterm Schreibtisch liegen habe, um mich der Zudringlichkeiten erwehren zu können, denen ich hier täglich ausgesetzt bin.
Radfahren macht reich.
Der versierten Radfahrerin fällt es leicht, einem vielversprechenden Jungerben wie zufällig vor den Bentley zu stürzen, sich von ihm wiederbeleben, entschädigen und alsbald heiraten zu lassen. Mit einem Auto geht das nicht, zu Fuß wirkt man oft ungraziös und verschreckt den angepeilten Nachwuchskapitalisten. Für alle, die aus dem Millionärsfischerinnenalter heraus sind, sind auch die Sinneseindrücke bereichernd, die U-Bahn oder Auto einfach nicht bieten können. Und nein, wir reden nicht vom Duft des Flieders, da bleiben wir realistisch. Aber Fiaker-Ammoniak hat auch was Erfrischendes.
Und gewinnen können wir außerdem!
Alsdann: Wer ist dabei? Weitere Informationen findet ihr hier.
Wir unterbrechen die Kolumne für die Gender-Klausel: Sollte im Folgenden jeweils nur eine Genderform dargereicht werden, so dürfen sich alle anderen Genders jeweils mitgemeint fühlen. Schönen Gruß an Frau Silvia Stoller, akademische Philosophin, die fürs gendergerechte Formulieren den Unterstrich vorschlägt.
Bloß: Ich will dafür nichts bezahlen. Ich will es gewinnen: Bei "Wien radelt zur Arbeit". Und hier kommt ihr ins Spiel. Denn bei dem Bewerb kann man nur im Team teilnehmen, d.h. ich brauche eine bis drei Mitstreiterinnen, die im kommenden Monat Mai wonnig-willig in die Agentur (und wieder heim) radeln. Ich darf also hiermit herzlich einladen, sich in diese Win-Win-und-vielleicht-noch-mehr-Win-Situation hineinzukuscheln.
Warum so viele Wins? Ganz einfach:
Radfahren macht schlau.
Wir wachsen mit den Herausforderungen, nicht nur als Spezies, sondern auch als Individuen. Radfahren in Wien schleudert uns täglich neue Challenges entgegen, erstaunlich viele davon in Gestalt anderer Radfahrerinnen (dazu nächste Woche mehr). Dieses ständige Training hält beweglich, erzieht zum Optimismus und lässt so manche Schwierigkeit im Arbeitsalltag vergleichsweise nebbich erscheinen.
Radfahren macht schön.
Wer sich morgens den Wind um die Nase wehen lässt, kommt besser an: durchbluteter, gestraffter, aufgeweckter. Ich selbst bin vom regelmäßigen Radfahren so unwiderstehlich geworden, dass ich einen dicken Stecken unterm Schreibtisch liegen habe, um mich der Zudringlichkeiten erwehren zu können, denen ich hier täglich ausgesetzt bin.
Radfahren macht reich.
Der versierten Radfahrerin fällt es leicht, einem vielversprechenden Jungerben wie zufällig vor den Bentley zu stürzen, sich von ihm wiederbeleben, entschädigen und alsbald heiraten zu lassen. Mit einem Auto geht das nicht, zu Fuß wirkt man oft ungraziös und verschreckt den angepeilten Nachwuchskapitalisten. Für alle, die aus dem Millionärsfischerinnenalter heraus sind, sind auch die Sinneseindrücke bereichernd, die U-Bahn oder Auto einfach nicht bieten können. Und nein, wir reden nicht vom Duft des Flieders, da bleiben wir realistisch. Aber Fiaker-Ammoniak hat auch was Erfrischendes.
Und gewinnen können wir außerdem!
Alsdann: Wer ist dabei? Weitere Informationen findet ihr hier.
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